Alexander Snehotta Von Kimratshofen

Alexander Snehotta von Kimratshofen

Location: Germany

Alexander Snehotta von Kimratshofen ist ein Künstler aus dem traditionsreichen Viertel Au-Haidhausen in München, wo er auch wirkt. Zuvor lebte und arbeite er in dem nicht weniger bekannten Stadtteil Maxvorstadt-Schwabing.
1969 geboren, erlernte er schon von Kindesbeinen an das künstlerische Arbeiten von seinem Vater, einem gelernten Schriften- und Schildermaler. Trotz der Wahl eines völlig anderen Berufsweges, blieb er den bildenden Künsten treu und verfeinerte sein Wissen und Können in verschiedenen Studien im In und Ausland.
Er ist Vorstand des Kunstvereins Kunstrefugium e.V. und Mitglied der Künstlervereinigung „Farbchimären“.
In den letzten Jahren hatte der freischaffende Künstler bereits etliche Gruppen- und Einzelausstellungen.
Nach langer Suche hat er seinen persönlichen Stil gefunden bzw. kreiert, den er nach dem Namen Japans in der Landessprache, Nihon, Nihonismus oder auch Nihon-dô Ryû (wörtlich übersetzt: Schule des japanischen Weges) nennt – (s)eine Art der abstrakten Malerei, die starke Rückgriffe auf die Kunstformen des alten Japans nimmt.
Neben der abstrakten Malerei widmet er sich der Heraldik (Wappenkunst), der mittelalterliche Malerei und der frühchristlichen insularen Illumination (Buchmalerei) mit ihrer facettenreichen Symbolik in iro-keltischer Tradition.

Biografie:
• 1969: Geboren in München
• Seit 1978: Erlernung der Grundzüge der Schriften- und Schildermalerei durch den Vater. Besonderes Interesse an der Geschichte, insbesondere der Antike und des Mittelalters
• 1984/85: Umzug Nach Altusried bei Kempten (Allgäu)
• Seit 1986: intensive Beschäftigung mit der Heraldik
• 1989: Abschluss der Fachoberschule
• 1989-92: Bundeswehrzeit bei der Artillerie
• 1992-95: Studium an der Bayerischen Beamtenfachhochschule mit Erlangung des Grades eines Diplomverwaltungswirtes
• 1995-98: Dienst in Kempten
• 1998: Versetzung nach München
• 1990-heute: Vielfache Kunst-, Kultur- und Weiterbildungsreisen in In- und Ausland (überwiegend im Mittelmeerraum und in Skandinavien)
• 1999-2006: Verschiedene künstlerische Kurse in München und Umgebung, sowie im In- und Ausland. Gasthörerschaften an höheren Bildungseinrichtungen in München
• Seit 2005: intensives Wirken im Kunstbereich mit mehreren Ausstellungen, Projekten und Aktionen
• 2008: Beteiligung an der Gründung der Künstlervereinigungen Farbchimären und des Kunstvereins Kunstrefugium e.V.
Neben seinem beruflichen Werdegang hat er sich mit großem persönlichem Engagement (in Hinblick auf Freizeit und auch finanziell) über die Jahre in verschiedenen Kursen und Eigenbildungen unterschiedliche Grundvoraussetzungen zu künstlerischem Schaffen angeeignet, das Handwerkszeug eben. Zugleich war er (soweit möglich) viel unterwegs und besuchte hierbei eine Vielzahl innereuropäischer Kunstreiseziele, die ihn immer wieder inspirierten.


Portfolio:

Nihonismus (Nihon-dô Ryû)

Abstract painting in old japanese tradition.

Ichi kemo-no “Ichi kemo-no”

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Ikari “Ikari”

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Kumo nuku “Kumo nuku”

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Kumo-yugi “Kumo-yugi ”

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Muzai “Muzai”

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Okoyuki “Okoyuki”

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Oushi “Oushi”

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Ryu I “Ryu I”

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Ryu II “Ryu II ”

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Ryu III “Ryu III”

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Taka gari “Taka gari ”

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Taki “Taki”

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Tengu “Tengu”

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Tori “Tori”

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Tsuridogu “Tsuridogu”

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Uki “Uki”

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Umi ushi “Umi ushi ”

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Yokai-no-kami “Yokai-no-kami ”

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