Ich fühle mich keinen akademischen Regeln oder traditionellen Inhalten verpflichtet. Charakteristisch für mein bisheriges Schaffen ist der breit gefächerte, wandlungsfähige Aktionsradius, mit stilistischer Vielfalt. Kein äußerer Einfluss, kein einheitlicher Stil - NonUniformArt (NUA), ein wenig in Anlehnung an das Informel. Ausnahme bilden die geometrische Abstraktion sowie die Akt- und Portraitmalerei (Fotorealismus). Die Farbe wird zum primären Gestaltungsmittel, zeichnerische Elemente treten des Öfteren aus dem Unbewussten in den Vordergrund.
Die Formgestaltung entsteht bei meinen Arbeiten überwiegend "alla prima", unter Ausschluss der Ratio und gelegentlich in Gesellschaft von "La Fée Verte", mit einem surrealen Ziel. Allen meinen Arbeiten ist gemeinsam, dass das Gefühl, die Emotion und die Spontaneität sich in ewigem Duell mit dem Streben nach möglichster Perfektion, Vernunft und Reglementierung befinden. Alle geltenden Werte treten fallweise außer Kraft.